Folge 17: Verwaiste Eltern - Eine Mutter berichtet über den Tod ihrer Tochter
Shownotes
Es ist das Schlimmste, was Eltern passieren kann: Das eigene Kind zu verlieren.
Stephis Tochter ist 18 Tage nach der Geburt gestorben. In ihrer Trauer hat Stephi nicht nur Empathie erlebt. Es gab auch Menschen, die die Straßenseite gewechselt haben, wenn sie ihr begegnet sind. Auch beruflich hatte sie einige unschöne Begegnungen, unter anderem hat ein Amtsarzt zu ihr gesagt: "Im Alltag ist kein Platz für ein totes Kind!"
Aus dem, was sie erlebt hat, hat Stephi etwas gemacht. Sie hat eine Doktorarbeit geschrieben - über verwaiste Eltern und wie sie ihre Trauer bewältigt haben. In meiner aktuellen Podcast-Folge erzählt Stephi ihre Geschichte. Wie es für sie war, ihr eigenes Kind gehen zu lassen, wie sie und ihr Mann es geschafft haben, nach dem Tod des eigenen Kindes ihr Leben weiter zu führen, und was ihr andere verwaiste Eltern in den Interviews zu ihrer Doktorarbeit erzählt haben.
TRIGGERWARNUNG: In dieser Folge geht es um den Tod von Kindern, wenn euch das zu stark belasten könnte, dann hört euch diese Folge nicht oder nicht allein an.
Mehr über Stephi und ihre Doktorarbeit:
Stephis Homepage: umkindertrauern.de |
Stephi bei Instagram |
Stephis Doktorarbeit
Angeborenen Herzfehler:
Universitätsmedizin Göttingen
Die Nottaufe:
Evangelische Landeskirche in Württemberg |
herder.de/Lexikon
Psychische Probleme bei Lehramtsanwärtern:
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Hilfsangebote für verwaiste Eltern:
Bundesverband Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister in Deutschland |
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