Folge 30: Das innere Kind - Wie unsere eigene Kindheit die Beziehung zu unserem Kind beeinflusst

Shownotes

Wie viel von unserer Kindheit steckt noch in uns, wie wurden wir geprägt? Was macht das Erlebte mit uns? Und was davon nehmen wir mit, wenn wir selbst Mutter oder Vater werden?
Meine Gesprächspartnerin in dieser Folge ist die Psychologin Inga Erchova. Sie hat ein Buch über das innere Kind in uns geschrieben und ist davon überzeugt, dass Krisen und emotionale Probleme mit dem Muttersein häufig mit dem zusammenhängen, was wir als Kind selbst erlebt haben. Sie sagt: Wer sich mit sich selbst und seinen Erfahrungen in der Kindheit auseinandersetzt oder gesetzt hat, kann so eine gesunde und glückliche Beziehung zu seinem Kind aufbauen.
In dieser Folge geht es darum, wie man zu seinem eigenen Kind findet, wie man sich an seine Kindheit erinnert und welche Gründe und Lösungsansätze Inga zum Beispiel bei Still-Schwierigkeiten oder sogenannten Schreibabys sieht.
Außerdem habe ich mich selbst auf eine Zeitreise mit Inga eingelassen, die sie normalerweise mit ihren Patientinnen durchführt, damit die in ihre Kindheit zurückreisen können. Was das bei mir ausgelöst hat, erfahrt ihr in dieser Folge.

Mehr zu Inga und ihrem Buch: Ingas Homepage
Hilfsangebot für Familien mit Kindern: Die Frühen Hilfen
Hilfe für gewaltausübende Menschen: Bundesarbeits­gemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V.



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